Ohne Spülschwamm geht in keiner Küche etwas. Ob Teller, Töpfe oder Pfannen – er sorgt dafür, dass alles schnell und hygienisch sauber wird. Seine poröse Struktur nimmt Wasser und Spülmittel optimal auf, wodurch Schmutz und selbst eingebranntes Fett effektiv gelöst werden. Ein guter Schwamm reduziert dabei nicht nur den Reinigungsaufwand, sondern kann auch zur Keimreduktion beitragen.
Spülschwamm ist nicht gleich Spülschwamm. Je nachdem, was du sauber machen willst, solltest du auf das richtige Material achten.
Klassischer Schwamm - hohe Saugkraft
Der Allrounder unter den Spülschwämmen. Hohe Saugkraft, sanft zu Oberflächen – ideal für empfindliches Geschirr.
Aber: Viele herkömmliche Modelle bestehen aus Kunststoff. Das macht sie anfällig für Bakterien, wenn sie nicht regelmäßig gereinigt werden. Waschbare Varianten sind hier klar im Vorteil – sie sollten aber konsequent gepflegt werden. HENSSLERS Spülschwamm bietet einen klaren Vorteil: Einfach bei 60 Grad in der Waschmaschine waschen – und Schluss mit stinkenden, keimigen Reinigungsschwämmen.
Edelstahlschwamm - stark bei hartnäckigen Verschmutzungen
Wenn's hart auf hart kommt, ist Edelstahl gefragt. Diese Schwämme entfernen Eingebranntes und Verkrustungen mühelos. Sie trocknen schnell und bieten dadurch Keimen weniger Angriffsfläche.
Bestes Beispiel: der HENSSLERS Reinigungsschwamm aus rostfreiem Edelstahldraht. Wiederverwendbar, langlebig, hygienisch – und gemacht für alle, die beim Saubermachen keine Kompromisse machen.