Ursprung der Teriyaki Sauce
Die Teriyaki Sauce hat in Japan eine lange Tradition. Um zu verstehen, was die Teriyaki Sauce eigentlich ist, hilft es, sich zuerst mit dem Namen zu beschäftigen. Das Wort Teriyaki setzt sich aus „teri“, für Glanz und „yaku“ für Grillen, Braten oder Toasten zusammen. In seiner Gesamtheit lässt sich Teriyaki also als „abgeglänztes Grillen“ übersetzen. Das Glanzgrillen ist eine althergebrachte Zubereitungsart, bei der verschiedene Lebensmittel, wie Fisch, Fleisch, Tofu oder Gemüse, würzig-süß mariniert und anschließend gebraten, gegrillt oder geschmort werden. Daraus ist die traditionelle Teriyaki Sauce entstanden, die mittlerweile auch in der westlichen Hobby- und Profiküche Einzug gehalten hat. Doch worin liegt überhaupt der Erfolg dieser Japansauce?
Auf was basiert Teriyaki Sauce?
Das Geheimnis der Teriyaki Sauce liegt in der althergebrachten Rezeptur. Sie wird auf der Basis von natürlichen Sojabohnen gebraut und erhält so ihren unnachahmlichen Geschmack. Durch die würzige Süße und die dickflüssige Konsistenz verfeinert sie nicht nur als einfache Sauce beim Kochen, Braten und Grillen allerlei Speisen. Auch als Würzsauce, Marinade oder Dip rundet sie Pfannen-, Ofen- und Grillgerichten aller Art gekonnt ab. Aber wie wird die Teriyaki Sauce genau hergestellt?
Zutaten der Teriyaki Sauce
Das Grundgerüst der Teriyaki Sauce bildet klassische Sojasauce. Für einen noch vollere Würze kommt Brühe, wie z.B. Hühnerfond, hinzu. Für die unverzichtbare Süße der Teriyaki Sauce sorgen Mirin, ein japanischer Reiswein, sowie Zucker, Honig oder Agavendicksaft. Der süße Reiswein Mirin sorgt außerdem für den besonderen Glanz von beim Braten. Wird anstelle von Mirin Sake verwendet, erhält die Teriyaki Sauce einen herberen Geschmack.
Teriyaki Sauce: Aromen beim Kochen erhalten
Damit sich die kräftigen Aromen überhaupt entfalten und die traditionelle Teriyaki Sauce ihre zähflüssige Konsistenz erhält, werden die natürlichen Zutaten verrührt, langsam eingekocht und bei mittlerer Hitze abgebunden. Die Herausforderung beim Eindicken besteht darin, den Zucker nicht karamellisieren und den im Reiswein enthaltenen Alkohol nicht vorzeitig verdampfen zu lassen. Nur so kann diese Würzsauce anschließend beim Verfeinern während des Koch-, Grill- und Bratvorgangs richtig wirken, indem sie erst bei der Hitze in der Pfanne, auf dem Grill oder im Backofen karamellisiert und sich glänzend mit den Leckereien verbindet. Wird also jede Teriyaki Sauce exakt gleich hergestellt?
Teriyaki Sauce ist nicht gleich echte Teriyaki Sauce
Nicht jede angebotene Teriyaki Sauce wurde traditionell gebraut. In den Supermarktregalen stehen häufig minderwertige Saucen, die wenig mit der echten Teriyaki Sauce gemein haben. Diese Saucen verzichten auf hochwertige Zutaten, beinhalten Essig statt Sake oder Mirin, enthalten günstigen Zucker und sind mit Zusätzen künstlich angedickt statt langsam eingekocht. Steffen hat sich dem Problem angenommen und sich mit der japanischen Braukunst vertraut gemacht. Seine exquisiten Teriyaki Saucen werden nach eigener Rezeptur traditionell gebraut und bedienen sich nur den hochwertigsten Inhaltsstoffen. Seine Teriyaki Saucen kommen außerdem ganz ohne den Zusatz von Geschmacksverstärkern, künstlichen Aromen, Farbstoffen, Glutamat oder Konservierungsstoffen aus. So garantiert er Euch, die Natürlichkeit und das authentische Geschmackserlebnis der japanischen Teriyaki Sauce beim Verfeinern, Aromatisieren, Ausprobieren, Nachkochen und Experimentieren in Eurer Küche.
Hensslers Teriyaki Sauce
Übrigens hat sich Steffen nicht nur auf die Konzeption der klassischen Teriyaki Sauce beschränkt. Nach langem Experimentieren hat er verschiedene Variationen dieses Allrounders geschaffen. Seine Teriyaki Saucen basieren alle auf der traditionellen Rezeptur und japanischen Braukunst und haben alle für sich einen gewissen Twist. So könnt Ihr neben der Teriyaki Sauce classic z.B. auch aus einer veganen Teriyaki Sauce mit Gemüsebrühe oder solchen mit Chili, Knoblauch, Trüffel oder rauchigem Barbeque-Geschmack wählen. Mit Steffens Teriyaki Saucen, ob zum Verfeinern, als Marinade oder Dip, verleiht Ihr Euren Kochkünsten beim Kochen, Braten und Grillen immer das gewisse Etwas der traditionellen, japanischen Küche.